ā Neue Betriebsnummer
ā Passende Lok zum Kranzug
ā Mit PluX22-Sounddecoder und LED-Spitzenlicht
ā Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Rangier-, Fernlicht und einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
In den 1950er Jahren entwickelte die Deutsche Bundesbahn zur Erneuerung des Fahrzeugparks ein Diesellok-Typenprogramm. Das wesentliche Ziel war die Ablƶsung der Dampftraktion auf dem noch recht umfangreichen Nebenstreckennetz. FĆ¼r den gemischten Nebenbahndienst wurde die einmotorige Baureihe V 100 mit 1100-PS-Motoren entwickelt. Parallel zu diesen V 100.10 wurden von 1962 bis 1965 insgesamt 380 Maschinen mit 1350-PS-Motor als V 100.20 geliefert.
Mit EinfĆ¼hrung der Computernummer wurde die Baureihenbezeichnung der stƤrkeren Maschinen auf 212 geƤndert. Nach dem klassischen Rot erhielten zahlreiche Maschinen ab 1974/75 ein Farbkleid in ozeanblau/beige.
Nach Stilllegung zahlreicher Nebenbahnen schrumpfte auch das klassische Einsatzgebiet der V 100. Nach wie vor standen vor allem Nahverkehrs- und ĆbergabezĆ¼ge auf dem Einsatzprogramm. Einige Maschinen waren im Bauzugdienst anzutreffen. Zahlreiche Lokomotiven fanden neue EigentĆ¼mer, unter anderem bei NE-Bahnen und Gleisbaufirmen im In- und Ausland.
Fabrikant | Roco |
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Schaal | H0 | 1:87 |
Tijdperk | IV |